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Anti-Jagd-Training

Jagd:
Bezeichnet das Aufsuchen, Nachstellen, Fangen, Erlegen und Aneignen von Wild

 

Trieb:
In der Verhaltensbiologie und in der Psychoanalyse ein von inneren Faktoren gesteuerter Antrieb, der auf die Befriedigung starker, oft lebensnotwendiger Bedürfnisse gerichtet ist.

Das Jagen ist ein dem Hund angeborener Trieb. Ohne diesen wäre ein in freier Wildbahn lebender Hund oder Wolf nicht lebensfähig. Auch wenn unsere Haushunde heute nicht mehr jagen müssen, um sich ihre Nahrung als Lebensgrundlage zu sichern, steckt dieses Erbe in fast jedem von ihnen - in unterschiedlich starker Ausprägung.

Ein jagender Hund gefährdet nicht nur die Tiere, denen er nachstellt sondern auch sich selbst
(siehe Auszug aus dem Landesjagdgesetz unter "Infos").

Das Jagen läuft in verschiedenen Sequenzen ab. Nur wenn sie in der Lage sind das Ausdrucksverhalten ihres Hundes richtig zu deuten, haben sie die Möglichkeit rechtzeitig - d.h. bevor ihr Hund beginnt zu hetzen bzw. einer Wildspur nachzugehen - einzugreifen.

  • Wo beginnt Jagdverhalten?
  • Wie laufen die einzelnen Sequenzen ab?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, einen bereits jagenden Hund zu stoppen?
  • Ist es möglich, Jagdverhalten auszulöschen?

Das Jagen von Wildtieren oder Katzen ist keine Verhaltensstörung solange es nicht stereotyp abläuft. Von einer Verhaltensstörung spricht man aber, wenn der Hund etwas jagt, was nicht dem eigentlichen "Beuteschema" entspricht, wie z.B. Autos, Fahrradfahrer, Jogger, Lichtpunkte, Schatten etc.

Möchten Sie mehr darüber wissen? Wir von Camundi-Hundetraining helfen Ihnen gerne weiter!

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